Joseph
Haydn
habe
gewettet,
Mozart
könne
ein
Klavierstück
nicht
spielen,
das
aus
Haydns
Feder
stammte.
Mozart
sei
auf
die
Wette
eingegangen.
Der
Trick
war,
dass
in
der
Mitte
der
Tastatur
ein
einzelner
Ton
anzuschlagen
war,
als
beide
Hände
auf
dem
Klavier
maximal
voneinander
entfernt
zu
spielen
hatten.
Als
Mozart
sich
ans
Klavier
setzte
und
an
diese
Stelle
kam,
ließ
er
die
Hände
in
aller
Ruhe
rechts
und
links
außen
-
und
schlug
den
Mittelton
mit
der
Nase
an.
Ein
Privatschüler
von
Rossini
war
bass
erstaunt,
als
er
durch
die
verschlossene
Tür
hörte,
dass
der
Maestro
einen
entsetzlichen
Mist
auf
dem
Flügel
hämmerte.
Der
Schüler
trat
ein,
Rossini
spielte
weiterhin
scheußliche
Kakophonien,
und
zwar
aus
einem
dicken
Notenband.
"Maestro,
was
ist
denn
das
fürchterliches?"
Rossini
stoppte
und
antwortete:
"Wagner,
Tannhäuser".
Der
Schüler
trat
an
den
Flügel,
schaute
in
die
Noten,
und
rief
entsetzt
"aber
das
ist
ja
falschrum,
die
stehen
ja
auf
dem
Kopf",
wobei
er
den
Notenband
richtig
herum
drehte.
Rossini
meinte
dazu:
"ja,
das
hab
ich
auch
schon
ausprobiert,
aber
es
war
nicht besser"
In
Wien
wurde
die
Richard-
Strauss-Büste
enthüllt.
Der
Komponist
war
persönlich
beim
Festakt
zugegen.
Da
wandte
sich
eine
junge
Dame
an
ihn,
um
ihn
zu
begrüssen.
„Ich
bin
fünfhundert
Kilometer
gefahren,
um
der
Enthüllung
Ihrer
Büste
beizuwohnen,
verehrter
Meister“,
sagte
sie.
„Das
ehrt
mich
ganz
besonders,
gnädiges
Fräulein“,
erwiderte
Strauss.
„Ich
würde
sogar
fünftausend
Kilometer
fahren,
um
der
Enthüllung
Ihrer
Büste
beizuwohnen.“
Veranstaltungen
Opern- und Konzertfreunde Furth im Wald
Herzlich Willkommen
...auf der Seite der
Opern- und Konzertfreunde Furth im Wald e.V (Oberpfalz)
.
Hier
können
Sie
Kultur
vom
Feinsten
erleben,
obwohl
diese
Region
etwas
abgelegen
ist
und
Touristen
überrascht sind, dass es so etwas Wunderbares hier gibt!
Seit
1995
bietet
dieser
Verein
qualitätsvolle
Aufführungen
von
Liederabenden,
Konzerten,
Opern
und
Operngalas
aber
auch
literarische
Darbietungen.
Wir
sehen
unsere
Aufgabe
darin,
diese
Region
mit
erstklassigen Künstlern zu beglücken, aber auch um junge Talente zu fördern.
Besonders
liegt
uns
am
Herzen,
die
Nachbarschaft
zu
Tschechien
nach
60
Jahren
„Funkstille“
zu
beleben
und
zu
pflegen.
Dazu
veranstaltet
der
Verein
der
Opern
-
und
Konzertfreunde
auch
Fahrten
zu
wunderbaren Opern- und Konzertaufführungen z.B. in Pilsen oder Prag.
Der
Verein
wurde
nur
von
wenigen
Leuten
gegründet,
die
dieses
kulturelle
Angebot
in
dieser
Gegend
vermissten.
Nach
München,
Nürnberg
oder
Regensburg
zu
kommen,
bedarf
es
schon
einiger
Anstrengung.
Warum
sollte
es
solche
künstlerischen
Darbietungen
nicht
auch
hier,
an
der
Grenze
zu
Tschechien
geben?
Sie
nahmen
Kontakt
mit
Künstlern
aus
Tschechien
auf,
verabredeten
Veranstaltungen
und
konnten
mit
riesiger
Kraftanstrengung
sogar
Opern
auf
dem
Marktplatz
in
Furth
im
Wald
auf
die
Beine
stellen!
Durch
wunderbare
Künstler,
allerbeste
Technik
von
Gesang
und
Orchester
und
anschließend
besten
Kritiken
in
der
Presse
östlich
und
westlich
der
Grenze,
waren
diese
Ereignisse
einfach berauschend!
Bisher
wurde
der
Verein
von
keiner
öffentlichen
Stelle
bezuschusst
und
die
inzwischen
fast
100
Mitglieder
werden
bei
der
Vorbereitung
der
Veranstaltungen
sehr
gefordert.
Das
geht
von
der
Bestuhlung
und Dekoration des Saales bis zur Unterbringung der Künstler in den eigenen Wohnungen.
Umso
größer
ist
aber
natürlich
der
Stolz
über
das
bisher
Erreichte.
Es
hat
sich
ein
sehr
persönliches
Verhältnis
zwischen
dem
Publikum
in
Furth
im
Wald
und
den
Künstlern
entwickelt.
Neue
Freundschaften
sind
entstanden
und
viele
Further
bemühen
sich
die
tschechische
Sprache
zu
erlernen,
um
dieses
freundschaftliche Verhältnis mit den Künstlern noch mehr zu vertiefen.
Frau
Jaroslava
Seidlmayer
ist
eine
der
treibenden
Kräfte,
die
unerschütterliches
Leistungsvermögen
und
grenzenlose
Kreativität
bewiesen
hat.
Sie
ist
immer
noch
voller
Ideen
und
würde
diese
auch
gerne
verwirklichen.
Nach
nunmehr
über
zwanzig
Jahren
intensiver
Vorbereitung
von
Jahresprogrammen,
Organisation
von
Fahrten
und
Verpflegung
der
Mitreisenden
wäre
es
schön,
wenn
sich
mehr
tatkräftige
Menschen unserem Anliegen anschließen würden.
Wir
wollen
die
Kultur
pflegen
und
sie
unseren
Nachkommen
übergeben.
Es
wäre
doch
schade,
wenn
mangels Mitgliedern diese Absicht eines Tages wegen Erschöpfung aufgegeben werden müsste!
Schauen
Sie
sich
an,
was
der
Verein
der
Opern-
und
Konzertfreunde
bereits
auf
die
Beine
gestellt
hat.
Besuchen
Sie
unsere
Veranstaltungen
und
bringen
Sie
auch
junge
Menschen
mit
unserer
Homepage
in
Berührung! Wir freuen uns über neue Mitglieder und zupackende Menschen!
Nach
einem
triumphalen
Konzert
in
der
Domstadt
Köln
verlangt
Karajan
im
Stammhotel
den
Schlüssel
für
seine
Suite.
Der
Nachtportier
ist
neu:
"Wie
ist
der
werte
Name,
bitte?"
Indignierte
Antwort:
"Von
Karajan."
"Von
...
Wie
war
dat?"
"K-a-r-a-j-a-
n!" "Mit C oder mit K?"
Der
Maestro
kocht:
"Mit
K
natürlich,
Sie
Esel!"
Der
Portier
bleibt
-
noch
-
rheinisch
gelassen:
"Das
Letzte
will
ich
mal
überhört
haben",
und
macht
sich
mit
Brille,
Zunge
und
Zeigefinger
auf
die
unendlichen
Namenssuche
im
Gäste-Verzeichnis.
Er
kann
nichts
finden.
Schließlich
sagt
er:
"Also,
hier
stehn
Sie
nich
drin,
un
weil
wir
völlig
ausjebucht
sin,
müssen
Se
sich
wat
anderes
suchen."
Karajan
explodiert:
"Schluss
mit
der
Debatte.
Ich
bin
G
e
n
e
r
a
l
m
u
s
i
k
d
i
r
e
k
t
o
r
Professor
Herbert
von
Karajan
und
verlange
auf
der
Stelle
meine
Suite!"
Jetzt
platzt
auch
dem
Portier
der
Kragen:
"Da
können
Se
noch
so
rumschrein:
ich
hab
kein
Zimmer
für
Sie,
un
wenn
Se
der
Millowitsch
persönlich
wären!"
Claudio
Abbado
und
Sir
Simon
Rattle
treffen
sich
zufällig
im
Foyer
des
Hotel
Adlon
in
Berlin.
Natürlich
kommt
die
Rede
auf
die
Berliner
Philharmoniker
und
damit
zwangsweise
auf
die
Frage,
wer
von
ihnen
der
für
das
Orchester
wichtigste
Chef
sei.
Sagt
Abbado:
"Mir
ist
in
der
letzten
Nacht
die
Berolina
mit
ihren
Musen
erschienen,
und
alle
haben
geweint,
dass
ich
nicht
mehr
da
bin."
Sagt
Rattle:
"Mir
erschien
in
der
letzten
Nacht
der
liebe
Gott
und
sagte:
'Du,
Simon,
bist
der
Größte,
der
je
an
diesem
Pult
gestanden
hat."
Da
fahren
Blitz
und
Donner
ins
Foyer
und
es
ertönt
die
Stimme
Herbert
von
Karajans:
"Was,
bittschön,
soll
ich
g'sagt
habn?"
Treffen
sich
zwei
Mütter
zum
Kaffeeklatsch.
"Mein
Sohn
ist
ein
großer
Künstler.
Wenn
er
zur
Geige
greift,
hören
ihm
Hunderte
ergriffen
zu!"
Sagt
die
andere:
"Da
sollten
Sie
erst
mal
meinen
Sohn
hören!
Wenn
der
sein
Instrument
ertönen
lässt,
denken
Tausende
nicht
mehr
an
ihren
Beruf,
lassen
die
Arbeit
liegen
und
atmen
erlöst
auf."
-
"Donnerwetter!
Was
macht
denn
Ihr
Sohn?"
-
"Er
bedient
die
Fabriksirene
zur Mittagpause!"
Stand: September 2023