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Herzlich Willkommen
...auf der Seite der
Opern- und Konzertfreunde Furth im Wald e.V (Oberpfalz)
.
Hier
können
Sie
Kultur
vom
Feinsten
erleben,
obwohl
diese
Region
etwas
abgelegen
ist
und
Touristen
überrascht
sind,
dass es so etwas Wunderbares hier gibt!
Seit
1995
bietet
dieser
Verein
qualitätsvolle
Aufführungen
von
Liederabenden,
Konzerten,
Opern
und
Operngalas
aber
auch
literarische
Darbietungen.
Wir
sehen
unsere
Aufgabe
darin,
diese
Region
mit
erstklassigen
Künstlern
zu
beglücken, aber auch um junge Talente zu fördern.
Besonders
liegt
uns
am
Herzen,
die
Nachbarschaft
zu
Tschechien
nach
60
Jahren
„Funkstille“
zu
beleben
und
zu
pflegen.
Dazu
veranstaltet
der
Verein
der
Opern
-
und
Konzertfreunde
auch
Fahrten
zu
wunderbaren
Opern-
und
Konzertaufführungen z.B. in Pilsen oder Prag.
Der
Verein
wurde
nur
von
wenigen
Leuten
gegründet,
die
dieses
kulturelle
Angebot
in
dieser
Gegend
vermissten.
Nach
München,
Nürnberg
oder
Regensburg
zu
kommen,
bedarf
es
schon
einiger
Anstrengung.
Warum
sollte
es
solche
künstlerischen
Darbietungen
nicht
auch
hier,
an
der
Grenze
zu
Tschechien
geben?
Sie
nahmen
Kontakt
mit
Künstlern
aus
Tschechien
auf,
verabredeten
Veranstaltungen
und
konnten
mit
riesiger
Kraftanstrengung
sogar
Opern
auf
dem
Marktplatz
in
Furth
im
Wald
auf
die
Beine
stellen!
Durch
wunderbare
Künstler,
allerbeste
Technik
von
Gesang
und
Orchester
und
anschließend
besten
Kritiken
in
der
Presse
östlich
und
westlich
der
Grenze,
waren
diese
Ereignisse
einfach berauschend!
Bisher
wurde
der
Verein
von
keiner
öffentlichen
Stelle
bezuschusst
und
die
inzwischen
fast
100
Mitglieder
werden
bei
der
Vorbereitung
der
Veranstaltungen
sehr
gefordert.
Das
geht
von
der
Bestuhlung
und
Dekoration
des
Saales
bis
zur
Unterbringung der Künstler in den eigenen Wohnungen.
Umso
größer
ist
aber
natürlich
der
Stolz
über
das
bisher
Erreichte.
Es
hat
sich
ein
sehr
persönliches
Verhältnis
zwischen
dem
Publikum
in
Furth
im
Wald
und
den
Künstlern
entwickelt.
Neue
Freundschaften
sind
entstanden
und
viele
Further
bemühen
sich
die
tschechische
Sprache
zu
erlernen,
um
dieses
freundschaftliche
Verhältnis
mit
den
Künstlern noch mehr zu vertiefen.
Frau
Jaroslava
Seidlmayer
ist
eine
der
treibenden
Kräfte,
die
unerschütterliches
Leistungsvermögen
und
grenzenlose
Kreativität
bewiesen
hat.
Sie
ist
immer
noch
voller
Ideen
und
würde
diese
auch
gerne
verwirklichen.
Nach
nunmehr
über
zwanzig
Jahren
intensiver
Vorbereitung
von
Jahresprogrammen,
Organisation
von
Fahrten
und
Verpflegung
der
Mitreisenden wäre es schön, wenn sich mehr tatkräftige Menschen unserem Anliegen anschließen würden.
Wir
wollen
die
Kultur
pflegen
und
sie
unseren
Nachkommen
übergeben.
Es
wäre
doch
schade,
wenn
mangels
Mitgliedern diese Absicht eines Tages wegen Erschöpfung aufgegeben werden müsste!
Schauen
Sie
sich
an,
was
der
Verein
der
Opern-
und
Konzertfreunde
bereits
auf
die
Beine
gestellt
hat.
Besuchen
Sie
unsere
Veranstaltungen
und
bringen
Sie
auch
junge
Menschen
mit
unserer
Homepage
in
Berührung!
Wir
freuen
uns
über neue Mitglieder und zupackende Menschen!
Nach
einem
triumphalen
Konzert
in
der
Domstadt
Köln
verlangt
Karajan
im
Stammhotel
den
Schlüssel
für
seine
Suite.
Der
Nachtportier
ist
neu:
"Wie
ist
der
werte
Name,
bitte?"
Indignierte
Antwort:
"Von
Karajan."
"Von
...
Wie
war
dat?"
"K-a-r-a-j-a-n!"
"Mit
C oder mit K?"
Der
Maestro
kocht:
"Mit
K
natürlich,
Sie
Esel!"
Der
Portier
bleibt
-
noch
-
rheinisch
gelassen:
"Das
Letzte
will
ich
mal
überhört
haben",
und
macht
sich
mit
Brille,
Zunge
und
Zeigefinger
auf
die
unendlichen
Namenssuche
im
Gäste-
Verzeichnis.
Er
kann
nichts
finden.
Schließlich
sagt
er:
"Also,
hier
stehn
Sie
nich
drin,
un
weil
wir
völlig
ausjebucht
sin,
müssen
Se
sich
wat
anderes
suchen."
Karajan
explodiert:
"Schluss
mit
der
Debatte.
Ich
bin
Generalmusikdirektor
Professor
Herbert
von
Karajan
und
verlange
auf
der
Stelle
meine
Suite!"
Jetzt
platzt
auch
dem
Portier
der
Kragen:
"Da
können
Se
noch
so
rumschrein:
ich
hab
kein
Zimmer
für
Sie,
un
wenn
Se
der
Millowitsch
persönlich
wären!"
Ein
ehrgeiziger
Musikschüler
fragt
Mozart,
wie
man
eine
Symphonie
schreibt.
Mozart
antwortet:
"Sie
sind
noch
ein
sehr
junger
Mann.
Warum
fangen
Sie
nicht
mit
einfachen
Liedern
an?"
Der
junge
Musiker
gibt
nicht
nach.
"Aber
Sie
haben
Symphonien
bereits
im
Alter
von
zehn
Jahren
komponiert".
"Das
ist
richtig,"
erwidert
Mozart,
"aber
ich
habe
nicht nach dem 'wie' gefragt".
Stand: Januar 2023
Claudio
Abbado
und
Sir
Simon
Rattle
treffen
sich
zufällig
im
Foyer
des
Hotel
Adlon
in
Berlin.
Natürlich
kommt
die
Rede
auf
die
Berliner
Philharmoniker
und
damit
zwangsweise
auf
die
Frage,
wer
von
ihnen
der
für
das
Orchester
wichtigste
Chef
sei.
Sagt
Abbado:
"Mir
ist
in
der
letzten
Nacht
die
Berolina
mit
ihren
Musen
erschienen,
und
alle
haben
geweint,
dass
ich
nicht
mehr
da
bin."
Sagt
Rattle:
"Mir
erschien
in
der
letzten
Nacht
der
liebe
Gott
und
sagte:
'Du,
Simon,
bist
der
Größte,
der
je
an
diesem
Pult
gestanden
hat."
Da
fahren
Blitz
und
Donner
ins
Foyer
und
es
ertönt
die
Stimme
Herbert
von
Karajans:
"Was,
bittschön,
soll
ich g'sagt habn?"
Die Bilder der Opernbälle sind nur für Mitglieder und für Ball-Gäste einsehbar und mit Paßwort geschützt.
Paßwort für Berechtigte bitte beim WEB-Master beantragen.
Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es!
Karajans
außerordentliche
Erfolge
machten
ihn
bei
seinen
Kollegen
nicht
gerade
beliebt.
Als
er
zum
ersten
Mal
nach
Bayreuth
kam
und
sich
gleich
eine
von
2
Künstlertoiletten
reservieren
ließ
("Für
Herrn
von
Karajan"),
schrieb
der
erboste
Knappertsbusch
auf
die
Türe
der
"freien" Toilette:
"Für die anderen Arschlöcher".
Die Künstler bei unseren Veranstaltungen
Liszt
und
der
große
Tenor
Rubini
gaben
in
einer
bedeutenden
Provinzstadt
Frankreichs
ein
Konzert.
Doch
es
waren
kaum
fünfzig
Personen
im
Saal.
Dennoch
sang
Rubini
herrlich,
und Liszt spielte wie immer.
Am
Ende
des
Konzerts
wandte
sich
Liszt
zum
Publikum
und
sagte:
«Meine
Herren
und
meine
Dame
-
denn
ich
sehe
nur
eine
einzige
-
darf
ich
mir
erlauben,
Sie
jetzt
zum
Abendessen
einzuladen?»
Das
Publikum
war
verblüfft,
nahm
die
Einladung
aber
an.
Das
Abendessen
kostete
Liszt
etwa
zwölfhundert
Francs,
doch
am
nächsten
Abend
war
der
Saal
überfüllt.
Treffen
sich
zwei
Mütter
zum
Kaffeeklatsch.
"Mein
Sohn
ist
ein
großer
Künstler.
Wenn
er
zur
Geige
greift,
hören
ihm
Hunderte
ergriffen
zu!"
Sagt
die
andere:
"Da
sollten
Sie
erst
mal
meinen
Sohn
hören!
Wenn
der
sein
Instrument
ertönen
lässt,
denken
Tausende
nicht
mehr
an
ihren
Beruf,
lassen
die
Arbeit
liegen
und
atmen
erlöst
auf."
-
"Donnerwetter!
Was
macht
denn
Ihr
Sohn?"
-
"Er
bedient
die
Fabriksirene zur Mittagpause!"
Opern- und Konzertfreunde Furth im Wald